Deshalb hat sich Komatsu Forest mit den Komatsu-Unternehmen in Europa und der Muttergesellschaft Komatsu Ltd. in Japan zusammengeschlossen und spendet rund 1,2 Millionen SEK (rund 110.000 €) für wohltätige Zwecke. Die Spende geht an die internationale Organisation "Ärzte ohne Grenzen" und lokale Hilfsorganisationen in Großbritannien, Italien und Brasilien.

 

Der größte Teil der Spende geht an die „Ärzte ohne Grenzen“. Das Geld wird exakt dort eingesetzt, wo es am dringendsten für den Kampf gegen die Pandemie benötigt wird. „Für bereits gefährdete Gruppen wird die Situation noch schwieriger. Deshalb ist es wichtig, einen Beitrag zur weltweiten Arbeit von „Ärzte ohne Grenzen“ leisten zu können, um Menschen in Not zu helfen“, sagt Jens Bengtsson, CEO von Komatsu Forest.

 

Die Organisation richtet seine Bemühungen auf Orte, an denen Menschen unter schwierigen Bedingungen leben, wie z.B. Flüchtlingslager oder Konfliktgebiete, wo der Zugang zu medizinischer Versorgung bereits sehr eingeschränkt ist und der Ausbruch von Covid-19 sehr schwerwiegend ist. In vielen Ländern, in denen „Ärzte ohne Grenzen“ arbeiten, gibt es nur wenige medizinische Einrichtungen und kaum Intensivpflege. Wie viele Hilfsorganisationen hat „Ärzte ohne Grenzen“ aufgrund der Pandemie Schwierigkeiten bei der Arbeit, da Reisebeschränkungen sowohl Patienten als auch Mitarbeiter betreffen. Die Organisation ist zur Finanzierung ihrer Arbeit weitgehend auf individuelle und private Spenden angewiesen.

 

In Großbritannien, Italien und Brasilien hat die Pandemie die Bevölkerung hart getroffen, und Komatsu hat sich dafür entschieden, die Spenden gezielt für lokale Hilfsaktionen einzusetzen. Im Vereinigten Königreich geht das Geld an „Peoples Kitchen“ und die „Carlisle Foodbank“. In Italien wird der Zuschuss für die lokalen Hilfsaktionen des Roten Kreuzes verwendet. In Brasilien geht der Beitrag für Schutzausrüstungen im Gesundheitswesen an die Gesundheitsabteilung von „Açailândia / MA“. Die Stadt ist sehr arm und die Belastung der Gesundheitsversorgung ist groß.

 

Auf diese Weise möchte Komatsu „Ärzte ohne Grenzen“ und die lokalen Hilfsorganisationen unterstützen, damit sie ihre wichtige Arbeit fortsetzen können.